Die Löwenzahn Legoisten. Das sind die drei Tüftler und ehemalige Schüler der Löwenzahn Grundschule Großpösna, Mika, Nil und Fabian mit ihrem Coach Herr Schmidt. Ihre Neugier brachte die drei Jungs über eine Schul-AG zusammen und seit dem konstruieren und programmieren sie Lego Roboter unter der Betreuung von Detlef Schmidt. Mittlerweile haben die Jungs die Schule gewechselt und gehen auf drei verschieden Gymnasien. Das macht die Organisation etwas schwieriger, aber den Namen Löwenzahn ihrer alten Grundschule haben sie behalten. Als kleiner Dank dafür, dass sie sich weiterhin dort treffen dürfen, um ihre Roboter weiter zu entwickeln.
Der dänische Spielzeug-Hersteller hat vor einigen Jahren mit Lego Mindstorms eine Sparte gegründet in der es Bausätze für Roboter vertreibt. Daraus folgte, dass sich verschiedene nationale und internationale Verbände und Wettbewerbe bildeten. Und bei diesen Wettbewerben waren die Löwenzahn Legoisten im Jahr 2018 sehr erfolgreich, denn das Team erreichte unter anderem das Europa Finale der First Lego League Junior in Aachen und gewann auf Anhieb den Sonderpreis für die herausragendste Idee. Im Juni sicherten sich die Drei den Sieg beim Regionalentscheid in Chemnitz und obendrein den dritten Platz beim Deutschlandfinale, mit dem sie sich für das Weltfinale der World Robot Olympiad (WRO), im November in Thailand qualifizieren konnten.
Die WRO behandelt in diesem Jahr das Thema „Food Matters“. In der Alterskategorie der Löwenzahn Legoisten muss der Roboter auf einem genormten Spielfeld verschiedene Früchte aus Legosteinen einsammeln und auf unterschiedliche Zonen, wie Supermarkt, Biogasanlage, Fabrik und Reiferaum verteilen soll. Dabei muss der Roboter die unterschiedlichen Farben der Früchte und Zonen erkennen und die Früchte in richtiger Reihenfolge sortieren.
Auf die Frage was denn ihr Ziel beim Finale in Thailand wäre antworten die Jungs einstimmig „Wir wollen Spaß haben und Land und Leute kennenlernen“. Und wie aus der Pistole geschossen fügt einer der Drei direkt an „Ein Platz unter den Top 50.“ Ein ambitioniertes Ziel merkt ihr Coach Herr Schmidt an, denn immerhin nehmen über 200 Teams allein in ihrer Kategorie teil. Für die Zeit nach dem Weltfinale haben die Zehnjährigen auch schon Pläne. Sie wollen weiter als Legoisten zusammenbleiben und 2019 wieder an den WRO-Wettkämpfen sowie mit dem Thema der First Lego League bei Jugend forscht teilnehmen.
Förderung des Nachwuchses für Kupper Computer enorm wichtig
Diesen eindrucksvollen Entwickler- und Ingenieurs-Geist möchte die Kupper Computer GmbH fördern und unterstützt die Löwenzahn Legoisten auf Ihrem Weg zum Weltfinale nach Thailand. „Uns ist sehr bewusst, dass die Jugend die Basis für unseren Fortschritt und die zukünftige Entwicklung ist. Und dieses Bewusstsein möchten wir auch nach außen tragen.“ beschreibt Geschäftsführer Andreas Kupper die Hintergründe zum Engagement. Für Kupper Computer ist es enorm wichtig junge Talente und Projekte wie die Löwenzahn Legoisten im Rahmen der Gesellschaftsverantwortung zu unterstützen.
„Wir wünschen den Löwenzahn Legoisten schon jetzt eine spannende Reise nach Thailand, viele tolle Eindrücke von Land und Leuten, sowie maximalen Erfolg bei den Finalwettkämpfen.“ fügt Diplom-Ingenieur Kupper abschließend an.
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Über die KUPPER IT GmbH
Die Kupper IT GmbH ist ein mittelständische IT-Versorgungsunternehmen. Das Unternehmen konzipiert, realisiert und implementiert IT-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen sowie die Effizienz und Produktivität steigern. Der Fokus liegt dabei auf Infrastruktur-Lösungen, die neben einer Realisierung Vorort auch Elemente seines umfangreichen Leistungs-Portfolios als Cloud Service Provider enthalten können. Durch diese Kombination ist die Kupper IT GmbH in die Lage, nahezu jede Anforderung der Digitalisierung von Geschäftsprozessen für seine Kunden zu bewältigen und eine optimale Auswahl aus beiden Welten miteinander zu vereinen.
Das seit seiner Gründung im Jahr 1993 stetig wachsende IT-Unternehmen mit Sitz in Leipzig ist weiterhin an den Standorten Berlin, Chemnitz und Ilmenau vertreten. Das Unternehmen betreibt an zwei Standorten in Deutschland georedundante Rechenzentrums-Infrastrukturen.