Kundenreferenz

Zuverlässige IT-Verwaltung in der Pflege

Branche

Kirchen & Soziales

Region

Sachsen

MITARBEITER

< 500 Mitarbeiter

Standorte

5

Standorte

Rechenzentrum, IT-Infrastruktur & Support

Sächsischer Pflegeheimbetreiber steigert Effizienz seiner IT-Verwaltung durch Einsatz eines zentralen Rechenzentrums

Gerade in der Pflege zählt jede Minute. Die professionelle Umsetzung und der verlässliche 24/7-Support geben uns die Sicherheit, dass unsere IT funktioniert, wenn wir sie brauchen – damit wir uns vollkommen auf die Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner konzentrieren können.

– Abteilungsleiter Verwaltung

Die Ausgangssituation

Unser Kunde ist ein Ein gemeinnütziger sozialer Träger in Sachsen mit vielfältigen Aufgaben und Angeboten, betreibt aktuell mehr als 16 Einrichtungen der voll- und teilstationären Pflege in Sachsen.

Er betreibt mehrere Pflegeheime, deren IT bisher dezentral und autark organisiert war. Unterschiedliche Systeme und Arbeitsweisen führten zu hohem Verwaltungsaufwand, zeitintensiven Vor-Ort-Einsätzen und aufwendiger Koordination zwischen verschiedenen Systemhäusern. Die Folge: uneinheitliche IT-Standards und fehlende zentrale Übersicht. Ziel war es daher, die IT-Landschaft zu vereinheitlichen und zukunftssicher neu auszurichten.

Die wichtigsten Projektziele im Überblick

  • Steigerung und Gewährleistung einer flächendeckenden und zukunftsorientierten IT-Sicherheit
  • Vereinfachung der IT-System-Verwaltung
  • Zentraler Zugriff auf die Expertise eines zuverlässigen IT-Ansprechpartners
  • Konsolidierung und Vereinheitlichung der vorhandenen IT-Infrastruktur
  • Konsolidierung und Vereinheitlichung der vorhandenen IT-Infrastruktur
  • Steigerung der Flexibilität der IT-Systeme insbesondere bei Standortveränderungen
  • Minimierung der Reaktions- und Problemlösungszeiten
  • Maximale Support-Verfügbarkeit durch 24/7 ServiceDesk

Lösungsansatz und Umsetzung

KUPPER konzipierte zusammen mit dem Kunden einen ganzheitlichen Transformationsansatz, der die komplette IT-Infrastruktur in ein zentrales Rechenzentrum überführen sollte. Nach detaillierter Analyse der bestehenden Systeme wurde ein umfassender Migrationsplan entwickelt, der die besonderen Anforderungen des Pflegebetriebs berücksichtigte. Im Zentrum stand dabei die Implementierung einer einheitlichen und zukunftsweisenden IT-Sicherheitsstrategie.

Neben der Standardisierung unterschiedlicher Ordner- und Dateistrukturen stellte unter anderem auch die Anpassung nicht rechenzentrums-tauglicher Anwendungen eine echte Herausforderung dar. Durch sorgfältige Planung und enge Abstimmung aller Beteiligter konnten diese Hürden erfolgreich gemeistert werden.

Ein wichtiger Baustein des neuen IT-Sicherheits-Konzepts ist die Involvierung eines zentralen Ansprechpartners für sämtliche IT-Belange, sowie die Entwicklung eines standardisierten Hardware-Warenkorbs mit für den Kunden optimierten Konditionen. Die eigentliche Migration der IT-Infrastruktur durch die Kupper IT verlief aufgrund gründlicher Analyse und Planung reibungslos, quasi "wie geschnitten Brot".

Mit der Standort-Migration konnte die Effizienz des neuen Prozesses noch gesteigert werden. Als ein signifikantes Ergebnis dieser neuen standardisierte Vorgehensweise ist es unserem Kunden nun möglich, schneller und effektiver auf unerwartete IT-Herausforderungen zu reagieren.

Die Ergebnisse

Die Zentralisierung der IT-Infrastruktur durch die Kupper IT ermöglichte und sichert auch weiterhin unserem Kunden signifikante Verbesserungen im Bereich Reaktionszeiten und IT-Sicherheit.

So wurden die Reaktionszeiten bei Problemen mit der IT-Infrastruktur von mehreren Tagen auf wenigen Stunden, in Teilen sogar wenigen Minuten reduziert. Das zeigte sich unter anderem bei einem VPN-Ausfall einige Zeit nach dem Projektabschluss, welcher dank zentraler Koordination durch den KUPPER 24/7 ServiceDesk als zentraler IT-Ansprechpartner innerhalb kürzester Zeit diagnostiziert wurde und behoben werden konnte.

Die IT-Sicherheit ist durch die nun zentrale Administration signifikant gesteigert, da zeitaufwändige Abstimmungen zwischen verschiedenen IT-Dienstleistern entfallen und die Systemverfügbarkeit dauerhaft verbessert ist.

Durch skalierbare monatliche IT-Kosten und einen standardisierten Hardware-Warenkorb ist IT-Budgetierung nachhaltig verlässlich. Bei gleichem Budget können nun zusätzliche IT-Bereiche qualitativ hochwertig abgedeckt werden. Neue Standorte lassen sich problemlos und schnell integrieren, und der reduzierte Verwaltungsaufwand ermöglicht eine zeitnahe und agile Umsetzung neuer Projekte wie z.B. dem Ausbau des W-LANs.

Alle Fakten auf einen Blick

  • IST-Analyse der vorhandenen Struktur
  • Erhöhung / Standardisierung der IT-Sicherheit gemäß aktueller rechtlicher Vorgaben
  • Sicherstellung systemrelevanter Updates
  • Gesteigerte Datensicherheit und -verfügbarkeit durch die Zentralisierung von Backup und Recovery
  • Bedarfsgerechter und maßgeschneiderte Planung und Begleitung der Projektumsetzung mit KnowHow und Engagement
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Dann freuen wir uns über ihre Anfrage und beraten sie sehr gern.

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